Draußen zieht der feuchte November wie ein graues Tuch am Fenster vorbei, und drinnen dampft der Tee, das Handy liegt stumm, weil die Nachrichten sowieso laut genug sind. In der Küche steht dieser Glasstern von Tchibo, innen ein feiner Faden aus Mikro‑LEDs, warmweiß, leise vibrierend wie Atem. Das Spiegeln im Glas lässt ihn größer wirken, als er tatsächlich ist – als ob sich das Licht selbst verdoppelt. Ein Nachbar schlendert vorbei, hält einen Moment inne und wirft einen neugierigen Blick hinein. Ein Moment, der den Tag kippt.
Warum der LED‑Glasstern von Tchibo gerade jetzt ideal ist
Die dunkle Jahreszeit ist kein Feind, sondern eine Einladung, Räume weicher zu gestalten. Der Glasstern von Tchibo tut genau das – ohne übertriebenen Effekt: klares Glas, dezente Lichter, warme Farbtemperatur, die Haut und Holz freundlich aussehen lässt. Wir kennen diesen Augenblick, in dem ein einziges Licht plötzlich den ganzen Raum ordnet. Eine gute Lichtquelle rückt nicht in den Vordergrund – und genau deshalb schauen wir hin.
Gerade jetzt, wenn draußen das Grau dominiert, wirkt dieses Licht wie ein stiller Impuls: „Hier ist Ruhe.“ Und ganz nebenbei weckt es das kleine Glücksgefühl, das man bei klarer, stimmiger Beleuchtung erlebt.
Material & Technik: Was macht den Stern von Tchibo besonders?
Glas zeigt sich hier von seiner ehrlichen Seite. Es verdeckt nichts und lässt Schatten, Reflexe und Konturen mitspielen. Die Mikro‑LEDs im Stern liefern warmweißes Licht, das Gehirn verknüpft damit automatisch Gemütlichkeit. Zusätzlich entsteht ein räumlicher Effekt: Die Kanten des Sterns brechen das Licht, es glitzert leicht, ohne zu blenden. Kein Kitsch – vielmehr ein echtes Stimmungsinstrument.
Der Stern arbeitet batteriebetrieben und bietet eine Timerfunktion – laut Angaben von Tchibo rund 6 Stunden Licht, danach 18 Stunden Pause. Weil das Teil kompakt ist (Ø etwa 17,5 cm), passt es auf Fensterbank, Sideboard oder Regal – genau dort, wo man Licht nicht erwartet, und genau dort, wo es überraschen darf.
So nutzt du den Stern von Tchibo optimal
Platzierung ist zentral: Auf Augenhöhe funktioniert das Licht am besten. Fensterbank, Nachttisch oder ein Highboard eignen sich ideal. Gib dem Stern einen dunklen Hintergrund – dann „schweben“ die Lichter. Ein runder Spiegel oder Metalltablett dahinter doppelt das Lichtspiel, ohne zusätzlichen Strom zu benötigen. Nutzt du den Timer, erwacht der Stern zur Dämmerung – genau dann, wenn dein Kopf noch zwischen draußen und drinnen hängt.
Vermeide kaltes Mischlicht: Wenn die Deckenleuchte knallhart weiß leuchtet, geht das Sternlicht unter. Schalte abends gezielt auf wenige, warme Lichtquellen um – konzentriere Licht auf eine Ecke. Leg das Batteriefach in eine kleine Schale oder wickel es dezent in Stoff – so wirkt das Ganze weniger „hingestellt“, mehr „gewollt“. Für Rhythmus im Arrangement gilt: Gruppiere in ungerader Zahl – Stern, Pflanze, Buchstapel. Das schafft visuelles Gleichgewicht. Wenn der Stern Hauptakteur ist, braucht er keine Konkurrenz. „Licht ist keine Deko, Licht ist ein Gefühl. Du schaltest es nicht nur ein – du atmest anders.“ Passt gut, oder?
Welche Wirkung entfaltet der Stern von Tchibo im Alltag?
Der Glasstern löst etwas, das kein Datenblatt benennt: Er bremst den Abend, holt ihn zu dir. Du kommst nach Hause, Jacke, Tasche, Schlüssel – und da ist dieses stille, warme Funkeln wie ein kleines „Willkommen“. Du redest leiser, das Handy bleibt öfter liegen. Es klingt simpel, ist aber Gold wert. Beleuchtung ist die schnellste Veränderung, die wir in unseren vier Wänden vornehmen können.
Ob im Flur, im Schlafzimmer oder am Schreibtisch – mit dem Stern von Tchibo schaffst du sofort Atmosphäre. Diese Art von Licht lädt zur Entspannung ein, setzt Räume in Szene und verändert deine Wahrnehmung. Wenn du also gerade nach „Licht gegen Winterblues“ suchst: Du brauchst kein Arsenal. Ein Objekt, das zündet, reicht oft. Und dieses Objekt könnte eben dieser Glasstern sein.
1 Gedanke zu „Tchibo hat jetzt den magisch funkelnden neuen LED-Glasstern für die dunkle Jahreszeit“